Achtsamkeit und Selbstfürsorge

Einmal kurz die Zeit gedanklich anhalten

Kein Stress mehr. Keine Eile. Kein Tempo. Jetzt zählt der Augenblick. Schau nur auf dich selbst und mach dir bewusst, was dich nervt, stresst oder dir einfach nicht passt. Überlege dann, wie du was ändern kannst, und nimm auch die Dinge an, die du nicht beeinflussen kannst.

Atemübung

Auf Aramäisch, der ältesten Sprache der Welt, die heute noch gesprochen wird, bedeutet Atem auch Geist. Yogameister sagen deshalb nicht zu Unrecht: Wenn wir bewusst langsam ein- und wieder ausatmen, sind wir bei uns. Die Gedanken hören auf zu kreisen und wir kommen runter.

Dankbar sein

Danke sagen. Das ist eine Achtsamkeitsübung, die dich auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Sie verändert den Blick auf dich und deine Situation. Zähle einfach mal auf, was schön in deinem Leben ist, und bedanke dich dafür. Wenn du die Dinge laut aussprichst, wird dir bewusst, wie gut es dir eigentlich geht.

Einfach mal nein sagen

Ehrlich zu sein, erfordert Mut: Was muss weg? Was muss aufhören? Was willst DU? Schreib deine ganz persönliche To-do-Liste und sag überall da NEIN, wo dich ein JA quält.

Liebe Dich wie Du bist

Einfacher, als du denkst. Nimm dir eine Minute am Tag Zeit, um zu sprechen:„Ich bin liebenswert. Ich bin wunderbar. Ich mag mich, auch wenn ich mich heute nicht gut fühle. Ich nehme mich so an, wie ich bin.”

Sei glücklich mit dir selbst

Sag JA zu DIR! Wenn du von dir selbst überzeugt bist, brauchst du kein Lob von anderen. Und wenn du aus vollem Herzen zu dir selbst stehst, bist du innerlich frei.

Lach doch mal

Ein Lächeln wirkt Wunder, ist das einfachste Rezept für gute Laune und funktioniert sogar, wenn du mit dir allein bist. Denn: Schaust du lachend in einen Spiegel, hebt das garantiert die Stimmung. Du bist gut so, wie du bist. Bleib locker, wenn du dich nicht perfekt fühlst. Nichts wird besser, wenn du selbst zu streng mit dir bist. Sei nachsichtig mit dir selbst und sag dir: „Ich bin, wie ich bin, und das ist gut so”.

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